Allgemein

Griechisch und das "Mainzer Modell"

Koscher (LB-2C)

Dozent:innen: Univ.-Prof. Dr. Andreas Lehnardt
Kurzname: Koscher
Kurs-Nr.: 01.053.007
Kurstyp: Übung

Empfohlene Literatur


Heuberger, Rachel: Koscher Style. 80 köstliche Rezepte aus der jüdischen Küche, München 2004.

Ottolenghi, Yotam / Tamimi, Sami, Jerusalem. Das Kochbuch, München 2013.

Spiegel, Paul, Was ist koscher? Jüdischer Glaube - jüdisches Leben, Berlin 2005.

 

Inhalt

Was ist koscher? Auf diese Frage möchte die Veranstaltung anhand einiger Beispiele eingehen und ihnen damit einige wichtige Regeln des (religiösen) Judentums näher bringen. Da schon der Titel des Proseminars einen dem Hebräischen entliehenen Terminus verwendet, wird es nicht ganz ohne Sprachelernen lernen gehen. Also werden wir uns auch mit den Ausdrücken "parve", "trefe", "chalavi", "besari" usw. vertraut machen (ganz in der Hoffnung, die für diese Veranstaltung strickt überwachten Vorgaben nicht zu verletzen, zumal auch noch ein wenig Jiddisch und Arabisch dazu kommen wird). Am Ende des Semesters sollten Sie dann wissen, welches Geschirr sie verwenden sollten, um jüdischen Gäste zu bewirten, was "glatt kosher" bedeutet, woher man "Halav Yisra'el" bekommt, und wie und wo man Geschirr "kaschern" kann und  was man mit "kasher le-Pesah" meint? Warum sind Früchte und andere auf dem Boden wachsende Produkte alle sieben Jahre besonders zu behanden? Was muss man von einem Teig absondern, damit er als "kosher" gelten kann? Warum ist koscher nicht gleich Hallal? Je nach Möglichkeit werden wir auch die Küche im neuen Gebäude nutzen und ein paar Köstlichkeiten probieren - dann können Sie sich das Mittagessen sparen. . . von Gefillte Fish (Jiddisch) bis Hummus (Arabisch) . . . Dennoch will das Seminar (ganz ausdrücklich) kein Kochkurs sein! Be-teavon!
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Sommersemester 2019

Koscher (LB-2C)

Dozent:innen: Univ.-Prof. Dr. Andreas Lehnardt
Kurzname: Koscher
Kurs-Nr.: 01.053.007
Kurstyp: Übung

Empfohlene Literatur


Heuberger, Rachel: Koscher Style. 80 köstliche Rezepte aus der jüdischen Küche, München 2004.

Ottolenghi, Yotam / Tamimi, Sami, Jerusalem. Das Kochbuch, München 2013.

Spiegel, Paul, Was ist koscher? Jüdischer Glaube - jüdisches Leben, Berlin 2005.

 

Inhalt

Was ist koscher? Auf diese Frage möchte die Veranstaltung anhand einiger Beispiele eingehen und ihnen damit einige wichtige Regeln des (religiösen) Judentums näher bringen. Da schon der Titel des Proseminars einen dem Hebräischen entliehenen Terminus verwendet, wird es nicht ganz ohne Sprachelernen lernen gehen. Also werden wir uns auch mit den Ausdrücken "parve", "trefe", "chalavi", "besari" usw. vertraut machen (ganz in der Hoffnung, die für diese Veranstaltung strickt überwachten Vorgaben nicht zu verletzen, zumal auch noch ein wenig Jiddisch und Arabisch dazu kommen wird). Am Ende des Semesters sollten Sie dann wissen, welches Geschirr sie verwenden sollten, um jüdischen Gäste zu bewirten, was "glatt kosher" bedeutet, woher man "Halav Yisra'el" bekommt, und wie und wo man Geschirr "kaschern" kann und  was man mit "kasher le-Pesah" meint? Warum sind Früchte und andere auf dem Boden wachsende Produkte alle sieben Jahre besonders zu behanden? Was muss man von einem Teig absondern, damit er als "kosher" gelten kann? Warum ist koscher nicht gleich Hallal? Je nach Möglichkeit werden wir auch die Küche im neuen Gebäude nutzen und ein paar Köstlichkeiten probieren - dann können Sie sich das Mittagessen sparen. . . von Gefillte Fish (Jiddisch) bis Hummus (Arabisch) . . . Dennoch will das Seminar (ganz ausdrücklich) kein Kochkurs sein! Be-teavon!
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Wintersemester 2018/2019

Koscher (LB-2C)

Dozent:innen: Univ.-Prof. Dr. Andreas Lehnardt
Kurzname: Koscher
Kurs-Nr.: 01.053.007
Kurstyp: Übung

Empfohlene Literatur


Heuberger, Rachel: Koscher Style. 80 köstliche Rezepte aus der jüdischen Küche, München 2004.

Ottolenghi, Yotam / Tamimi, Sami, Jerusalem. Das Kochbuch, München 2013.

Spiegel, Paul, Was ist koscher? Jüdischer Glaube - jüdisches Leben, Berlin 2005.

 

Inhalt

Was ist koscher? Auf diese Frage möchte die Veranstaltung anhand einiger Beispiele eingehen und ihnen damit einige wichtige Regeln des (religiösen) Judentums näher bringen. Da schon der Titel des Proseminars einen dem Hebräischen entliehenen Terminus verwendet, wird es nicht ganz ohne Sprachelernen lernen gehen. Also werden wir uns auch mit den Ausdrücken "parve", "trefe", "chalavi", "besari" usw. vertraut machen (ganz in der Hoffnung, die für diese Veranstaltung strickt überwachten Vorgaben nicht zu verletzen, zumal auch noch ein wenig Jiddisch und Arabisch dazu kommen wird). Am Ende des Semesters sollten Sie dann wissen, welches Geschirr sie verwenden sollten, um jüdischen Gäste zu bewirten, was "glatt kosher" bedeutet, woher man "Halav Yisra'el" bekommt, und wie und wo man Geschirr "kaschern" kann und  was man mit "kasher le-Pesah" meint? Warum sind Früchte und andere auf dem Boden wachsende Produkte alle sieben Jahre besonders zu behanden? Was muss man von einem Teig absondern, damit er als "kosher" gelten kann? Warum ist koscher nicht gleich Hallal? Je nach Möglichkeit werden wir auch die Küche im neuen Gebäude nutzen und ein paar Köstlichkeiten probieren - dann können Sie sich das Mittagessen sparen. . . von Gefillte Fish (Jiddisch) bis Hummus (Arabisch) . . . Dennoch will das Seminar (ganz ausdrücklich) kein Kochkurs sein! Be-teavon!
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Zuständigkeiten Fakultät

Koscher (LB-2C)

Dozent:innen: Univ.-Prof. Dr. Andreas Lehnardt
Kurzname: Koscher
Kurs-Nr.: 01.053.007
Kurstyp: Übung

Empfohlene Literatur


Heuberger, Rachel: Koscher Style. 80 köstliche Rezepte aus der jüdischen Küche, München 2004.

Ottolenghi, Yotam / Tamimi, Sami, Jerusalem. Das Kochbuch, München 2013.

Spiegel, Paul, Was ist koscher? Jüdischer Glaube - jüdisches Leben, Berlin 2005.

 

Inhalt

Was ist koscher? Auf diese Frage möchte die Veranstaltung anhand einiger Beispiele eingehen und ihnen damit einige wichtige Regeln des (religiösen) Judentums näher bringen. Da schon der Titel des Proseminars einen dem Hebräischen entliehenen Terminus verwendet, wird es nicht ganz ohne Sprachelernen lernen gehen. Also werden wir uns auch mit den Ausdrücken "parve", "trefe", "chalavi", "besari" usw. vertraut machen (ganz in der Hoffnung, die für diese Veranstaltung strickt überwachten Vorgaben nicht zu verletzen, zumal auch noch ein wenig Jiddisch und Arabisch dazu kommen wird). Am Ende des Semesters sollten Sie dann wissen, welches Geschirr sie verwenden sollten, um jüdischen Gäste zu bewirten, was "glatt kosher" bedeutet, woher man "Halav Yisra'el" bekommt, und wie und wo man Geschirr "kaschern" kann und  was man mit "kasher le-Pesah" meint? Warum sind Früchte und andere auf dem Boden wachsende Produkte alle sieben Jahre besonders zu behanden? Was muss man von einem Teig absondern, damit er als "kosher" gelten kann? Warum ist koscher nicht gleich Hallal? Je nach Möglichkeit werden wir auch die Küche im neuen Gebäude nutzen und ein paar Köstlichkeiten probieren - dann können Sie sich das Mittagessen sparen. . . von Gefillte Fish (Jiddisch) bis Hummus (Arabisch) . . . Dennoch will das Seminar (ganz ausdrücklich) kein Kochkurs sein! Be-teavon!
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Kontakt

Koscher (LB-2C)

Dozent:innen: Univ.-Prof. Dr. Andreas Lehnardt
Kurzname: Koscher
Kurs-Nr.: 01.053.007
Kurstyp: Übung

Empfohlene Literatur


Heuberger, Rachel: Koscher Style. 80 köstliche Rezepte aus der jüdischen Küche, München 2004.

Ottolenghi, Yotam / Tamimi, Sami, Jerusalem. Das Kochbuch, München 2013.

Spiegel, Paul, Was ist koscher? Jüdischer Glaube - jüdisches Leben, Berlin 2005.

 

Inhalt

Was ist koscher? Auf diese Frage möchte die Veranstaltung anhand einiger Beispiele eingehen und ihnen damit einige wichtige Regeln des (religiösen) Judentums näher bringen. Da schon der Titel des Proseminars einen dem Hebräischen entliehenen Terminus verwendet, wird es nicht ganz ohne Sprachelernen lernen gehen. Also werden wir uns auch mit den Ausdrücken "parve", "trefe", "chalavi", "besari" usw. vertraut machen (ganz in der Hoffnung, die für diese Veranstaltung strickt überwachten Vorgaben nicht zu verletzen, zumal auch noch ein wenig Jiddisch und Arabisch dazu kommen wird). Am Ende des Semesters sollten Sie dann wissen, welches Geschirr sie verwenden sollten, um jüdischen Gäste zu bewirten, was "glatt kosher" bedeutet, woher man "Halav Yisra'el" bekommt, und wie und wo man Geschirr "kaschern" kann und  was man mit "kasher le-Pesah" meint? Warum sind Früchte und andere auf dem Boden wachsende Produkte alle sieben Jahre besonders zu behanden? Was muss man von einem Teig absondern, damit er als "kosher" gelten kann? Warum ist koscher nicht gleich Hallal? Je nach Möglichkeit werden wir auch die Küche im neuen Gebäude nutzen und ein paar Köstlichkeiten probieren - dann können Sie sich das Mittagessen sparen. . . von Gefillte Fish (Jiddisch) bis Hummus (Arabisch) . . . Dennoch will das Seminar (ganz ausdrücklich) kein Kochkurs sein! Be-teavon!
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Nicht künstlerisches Beifach

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Was ist koscher? Auf diese Frage möchte die Veranstaltung anhand einiger Beispiele eingehen und ihnen damit einige wichtige Regeln des (religiösen) Judentums näher bringen. Da schon der Titel des Proseminars einen dem Hebräischen entliehenen Terminus verwendet, wird es nicht ganz ohne Sprachelernen lernen gehen. Also werden wir uns auch mit den Ausdrücken "parve", "trefe", "chalavi", "besari" usw. vertraut machen (ganz in der Hoffnung, die für diese Veranstaltung strickt überwachten Vorgaben nicht zu verletzen, zumal auch noch ein wenig Jiddisch und Arabisch dazu kommen wird). Am Ende des Semesters sollten Sie dann wissen, welches Geschirr sie verwenden sollten, um jüdischen Gäste zu bewirten, was "glatt kosher" bedeutet, woher man "Halav Yisra'el" bekommt, und wie und wo man Geschirr "kaschern" kann und  was man mit "kasher le-Pesah" meint? Warum sind Früchte und andere auf dem Boden wachsende Produkte alle sieben Jahre besonders zu behanden? Was muss man von einem Teig absondern, damit er als "kosher" gelten kann? Warum ist koscher nicht gleich Hallal? Je nach Möglichkeit werden wir auch die Küche im neuen Gebäude nutzen und ein paar Köstlichkeiten probieren - dann können Sie sich das Mittagessen sparen. . . von Gefillte Fish (Jiddisch) bis Hummus (Arabisch) . . . Dennoch will das Seminar (ganz ausdrücklich) kein Kochkurs sein! Be-teavon!
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Mainzer Evangelisch-Theologische Zeitschrift (MaTheoZ)

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Empfohlene Literatur


Heuberger, Rachel: Koscher Style. 80 köstliche Rezepte aus der jüdischen Küche, München 2004.

Ottolenghi, Yotam / Tamimi, Sami, Jerusalem. Das Kochbuch, München 2013.

Spiegel, Paul, Was ist koscher? Jüdischer Glaube - jüdisches Leben, Berlin 2005.

 

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Heuberger, Rachel: Koscher Style. 80 köstliche Rezepte aus der jüdischen Küche, München 2004.

Ottolenghi, Yotam / Tamimi, Sami, Jerusalem. Das Kochbuch, München 2013.

Spiegel, Paul, Was ist koscher? Jüdischer Glaube - jüdisches Leben, Berlin 2005.

 

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Was ist koscher? Auf diese Frage möchte die Veranstaltung anhand einiger Beispiele eingehen und ihnen damit einige wichtige Regeln des (religiösen) Judentums näher bringen. Da schon der Titel des Proseminars einen dem Hebräischen entliehenen Terminus verwendet, wird es nicht ganz ohne Sprachelernen lernen gehen. Also werden wir uns auch mit den Ausdrücken "parve", "trefe", "chalavi", "besari" usw. vertraut machen (ganz in der Hoffnung, die für diese Veranstaltung strickt überwachten Vorgaben nicht zu verletzen, zumal auch noch ein wenig Jiddisch und Arabisch dazu kommen wird). Am Ende des Semesters sollten Sie dann wissen, welches Geschirr sie verwenden sollten, um jüdischen Gäste zu bewirten, was "glatt kosher" bedeutet, woher man "Halav Yisra'el" bekommt, und wie und wo man Geschirr "kaschern" kann und  was man mit "kasher le-Pesah" meint? Warum sind Früchte und andere auf dem Boden wachsende Produkte alle sieben Jahre besonders zu behanden? Was muss man von einem Teig absondern, damit er als "kosher" gelten kann? Warum ist koscher nicht gleich Hallal? Je nach Möglichkeit werden wir auch die Küche im neuen Gebäude nutzen und ein paar Köstlichkeiten probieren - dann können Sie sich das Mittagessen sparen. . . von Gefillte Fish (Jiddisch) bis Hummus (Arabisch) . . . Dennoch will das Seminar (ganz ausdrücklich) kein Kochkurs sein! Be-teavon!
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