Moralität, Intuition, Affekt? Das menschliche Gewissen als Bezugspunkt einer theologischen Ethik (LB-5B/BB-5C)
Dozent:innen: Dr. Ulrike Peisker
Kurzname: Moral., Intuition,.?
Kurs-Nr.: 01.053.018
Kurstyp: Proseminar
Empfohlene Literatur
Schaede, Stephan u. Thorsten Moos (Hg.): Das Gewissen, Religion und Aufklärung 24, Tübingen 2015.
Schockenhoff, Eberhard: Wie gewiss ist das Gewissen? Eine ethische Orientierung, Freiburg 2003.
Schmitt, Hanspeter: Sozialität und Gewissen. Anthropologische und theologisch-ethische Sondierung der klassischen Gewissenslehre, Studien der Moraltheologie 40, Wien 2008.
Inhalt
Das menschliche Gewissen scheint alltäglicher Bezugspunkt und Beurteilungsgrundlage unseres Handelns zu sein: Wir können angeben, "nach bestem Wissen und Gewissen" gehandelt zu haben, wähnen uns "reinen Gewissens" oder aber sind von "Gewissensbissen" und einem "schlechten Gewissen" geplagt. Was aber meinen wir eigentlich, wenn wir von unserem Gewissen sprechen? Weshalb und wozu nehmen wir diese Instanz in Gebrauch, wenn wir unser Verhalten mit Bezug auf diese zur Sprache bringen? Und eignet sich das Gewissen mit seiner maßgeblichen Konstitution im Subjekt überhaupt als Bezugs- oder gar Ausgangspunkt einer (theologischen) Ethik?
In diesem Proseminar wollen wir diesen und weiteren Fragen nachgehen und ausgehend von einer Annäherung an das Phänomen des menschlichen Gewissens fragen, wie sich eine Ethik - und speziell eine theologische Ethik - konstituieren kann: wo liegt möglicherweise ihr Fundament und was für Ethikkonzeptionen sind auf dieser Grundlage denkbar.
Darüber hinaus soll das Proseminar auch die fachspezifischen Methoden der Systematischen Theologie und allgemeine Methoden wissenschaftlichen Arbeitens einüben sowie auf das Schreiben einer Proseminararbeit vorbereiten.
Termine
Datum (Wochentag) |
Zeit |
Ort |
22.04.2020 (Mittwoch) |
16:15 - 17:45 |
00 402 T9 9184 - Taubertsberg III |
29.04.2020 (Mittwoch) |
16:15 - 17:45 |
00 402 T9 9184 - Taubertsberg III |
06.05.2020 (Mittwoch) |
16:15 - 17:45 |
00 402 T9 9184 - Taubertsberg III |
13.05.2020 (Mittwoch) |
16:15 - 17:45 |
00 402 T9 9184 - Taubertsberg III |
20.05.2020 (Mittwoch) |
16:15 - 17:45 |
00 402 T9 9184 - Taubertsberg III |
27.05.2020 (Mittwoch) |
16:15 - 17:45 |
00 402 T9 9184 - Taubertsberg III |
03.06.2020 (Mittwoch) |
16:15 - 17:45 |
00 402 T9 9184 - Taubertsberg III |
10.06.2020 (Mittwoch) |
16:15 - 17:45 |
00 402 T9 9184 - Taubertsberg III |
17.06.2020 (Mittwoch) |
16:15 - 17:45 |
00 402 T9 9184 - Taubertsberg III |
24.06.2020 (Mittwoch) |
16:15 - 17:45 |
00 402 T9 9184 - Taubertsberg III |
01.07.2020 (Mittwoch) |
16:15 - 17:45 |
00 402 T9 9184 - Taubertsberg III |
08.07.2020 (Mittwoch) |
16:15 - 17:45 |
00 402 T9 9184 - Taubertsberg III |
Moralität, Intuition, Affekt? Das menschliche Gewissen als Bezugspunkt einer theologischen Ethik (LB-5B/BB-5C)
Dozent:innen: Dr. Ulrike Peisker
Kurzname: Moral., Intuition,.?
Kurs-Nr.: 01.053.018
Kurstyp: Proseminar
Empfohlene Literatur
Schaede, Stephan u. Thorsten Moos (Hg.): Das Gewissen, Religion und Aufklärung 24, Tübingen 2015.
Schockenhoff, Eberhard: Wie gewiss ist das Gewissen? Eine ethische Orientierung, Freiburg 2003.
Schmitt, Hanspeter: Sozialität und Gewissen. Anthropologische und theologisch-ethische Sondierung der klassischen Gewissenslehre, Studien der Moraltheologie 40, Wien 2008.
Inhalt
Das menschliche Gewissen scheint alltäglicher Bezugspunkt und Beurteilungsgrundlage unseres Handelns zu sein: Wir können angeben, "nach bestem Wissen und Gewissen" gehandelt zu haben, wähnen uns "reinen Gewissens" oder aber sind von "Gewissensbissen" und einem "schlechten Gewissen" geplagt. Was aber meinen wir eigentlich, wenn wir von unserem Gewissen sprechen? Weshalb und wozu nehmen wir diese Instanz in Gebrauch, wenn wir unser Verhalten mit Bezug auf diese zur Sprache bringen? Und eignet sich das Gewissen mit seiner maßgeblichen Konstitution im Subjekt überhaupt als Bezugs- oder gar Ausgangspunkt einer (theologischen) Ethik?
In diesem Proseminar wollen wir diesen und weiteren Fragen nachgehen und ausgehend von einer Annäherung an das Phänomen des menschlichen Gewissens fragen, wie sich eine Ethik - und speziell eine theologische Ethik - konstituieren kann: wo liegt möglicherweise ihr Fundament und was für Ethikkonzeptionen sind auf dieser Grundlage denkbar.
Darüber hinaus soll das Proseminar auch die fachspezifischen Methoden der Systematischen Theologie und allgemeine Methoden wissenschaftlichen Arbeitens einüben sowie auf das Schreiben einer Proseminararbeit vorbereiten.
Termine
Datum (Wochentag) |
Zeit |
Ort |
22.04.2020 (Mittwoch) |
16:15 - 17:45 |
00 402 T9 9184 - Taubertsberg III |
29.04.2020 (Mittwoch) |
16:15 - 17:45 |
00 402 T9 9184 - Taubertsberg III |
06.05.2020 (Mittwoch) |
16:15 - 17:45 |
00 402 T9 9184 - Taubertsberg III |
13.05.2020 (Mittwoch) |
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00 402 T9 9184 - Taubertsberg III |
20.05.2020 (Mittwoch) |
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00 402 T9 9184 - Taubertsberg III |
27.05.2020 (Mittwoch) |
16:15 - 17:45 |
00 402 T9 9184 - Taubertsberg III |
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00 402 T9 9184 - Taubertsberg III |
10.06.2020 (Mittwoch) |
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00 402 T9 9184 - Taubertsberg III |
17.06.2020 (Mittwoch) |
16:15 - 17:45 |
00 402 T9 9184 - Taubertsberg III |
24.06.2020 (Mittwoch) |
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00 402 T9 9184 - Taubertsberg III |
01.07.2020 (Mittwoch) |
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00 402 T9 9184 - Taubertsberg III |
08.07.2020 (Mittwoch) |
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Moralität, Intuition, Affekt? Das menschliche Gewissen als Bezugspunkt einer theologischen Ethik (LB-5B/BB-5C)
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Kurstyp: Proseminar
Empfohlene Literatur
Schaede, Stephan u. Thorsten Moos (Hg.): Das Gewissen, Religion und Aufklärung 24, Tübingen 2015.
Schockenhoff, Eberhard: Wie gewiss ist das Gewissen? Eine ethische Orientierung, Freiburg 2003.
Schmitt, Hanspeter: Sozialität und Gewissen. Anthropologische und theologisch-ethische Sondierung der klassischen Gewissenslehre, Studien der Moraltheologie 40, Wien 2008.
Inhalt
Das menschliche Gewissen scheint alltäglicher Bezugspunkt und Beurteilungsgrundlage unseres Handelns zu sein: Wir können angeben, "nach bestem Wissen und Gewissen" gehandelt zu haben, wähnen uns "reinen Gewissens" oder aber sind von "Gewissensbissen" und einem "schlechten Gewissen" geplagt. Was aber meinen wir eigentlich, wenn wir von unserem Gewissen sprechen? Weshalb und wozu nehmen wir diese Instanz in Gebrauch, wenn wir unser Verhalten mit Bezug auf diese zur Sprache bringen? Und eignet sich das Gewissen mit seiner maßgeblichen Konstitution im Subjekt überhaupt als Bezugs- oder gar Ausgangspunkt einer (theologischen) Ethik?
In diesem Proseminar wollen wir diesen und weiteren Fragen nachgehen und ausgehend von einer Annäherung an das Phänomen des menschlichen Gewissens fragen, wie sich eine Ethik - und speziell eine theologische Ethik - konstituieren kann: wo liegt möglicherweise ihr Fundament und was für Ethikkonzeptionen sind auf dieser Grundlage denkbar.
Darüber hinaus soll das Proseminar auch die fachspezifischen Methoden der Systematischen Theologie und allgemeine Methoden wissenschaftlichen Arbeitens einüben sowie auf das Schreiben einer Proseminararbeit vorbereiten.
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Datum (Wochentag) |
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Ort |
22.04.2020 (Mittwoch) |
16:15 - 17:45 |
00 402 T9 9184 - Taubertsberg III |
29.04.2020 (Mittwoch) |
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00 402 T9 9184 - Taubertsberg III |
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Das menschliche Gewissen scheint alltäglicher Bezugspunkt und Beurteilungsgrundlage unseres Handelns zu sein: Wir können angeben, "nach bestem Wissen und Gewissen" gehandelt zu haben, wähnen uns "reinen Gewissens" oder aber sind von "Gewissensbissen" und einem "schlechten Gewissen" geplagt. Was aber meinen wir eigentlich, wenn wir von unserem Gewissen sprechen? Weshalb und wozu nehmen wir diese Instanz in Gebrauch, wenn wir unser Verhalten mit Bezug auf diese zur Sprache bringen? Und eignet sich das Gewissen mit seiner maßgeblichen Konstitution im Subjekt überhaupt als Bezugs- oder gar Ausgangspunkt einer (theologischen) Ethik?
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Kurstyp: Proseminar
Empfohlene Literatur
Schaede, Stephan u. Thorsten Moos (Hg.): Das Gewissen, Religion und Aufklärung 24, Tübingen 2015.
Schockenhoff, Eberhard: Wie gewiss ist das Gewissen? Eine ethische Orientierung, Freiburg 2003.
Schmitt, Hanspeter: Sozialität und Gewissen. Anthropologische und theologisch-ethische Sondierung der klassischen Gewissenslehre, Studien der Moraltheologie 40, Wien 2008.
Inhalt
Das menschliche Gewissen scheint alltäglicher Bezugspunkt und Beurteilungsgrundlage unseres Handelns zu sein: Wir können angeben, "nach bestem Wissen und Gewissen" gehandelt zu haben, wähnen uns "reinen Gewissens" oder aber sind von "Gewissensbissen" und einem "schlechten Gewissen" geplagt. Was aber meinen wir eigentlich, wenn wir von unserem Gewissen sprechen? Weshalb und wozu nehmen wir diese Instanz in Gebrauch, wenn wir unser Verhalten mit Bezug auf diese zur Sprache bringen? Und eignet sich das Gewissen mit seiner maßgeblichen Konstitution im Subjekt überhaupt als Bezugs- oder gar Ausgangspunkt einer (theologischen) Ethik?
In diesem Proseminar wollen wir diesen und weiteren Fragen nachgehen und ausgehend von einer Annäherung an das Phänomen des menschlichen Gewissens fragen, wie sich eine Ethik - und speziell eine theologische Ethik - konstituieren kann: wo liegt möglicherweise ihr Fundament und was für Ethikkonzeptionen sind auf dieser Grundlage denkbar.
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Schockenhoff, Eberhard: Wie gewiss ist das Gewissen? Eine ethische Orientierung, Freiburg 2003.
Schmitt, Hanspeter: Sozialität und Gewissen. Anthropologische und theologisch-ethische Sondierung der klassischen Gewissenslehre, Studien der Moraltheologie 40, Wien 2008.
Inhalt
Das menschliche Gewissen scheint alltäglicher Bezugspunkt und Beurteilungsgrundlage unseres Handelns zu sein: Wir können angeben, "nach bestem Wissen und Gewissen" gehandelt zu haben, wähnen uns "reinen Gewissens" oder aber sind von "Gewissensbissen" und einem "schlechten Gewissen" geplagt. Was aber meinen wir eigentlich, wenn wir von unserem Gewissen sprechen? Weshalb und wozu nehmen wir diese Instanz in Gebrauch, wenn wir unser Verhalten mit Bezug auf diese zur Sprache bringen? Und eignet sich das Gewissen mit seiner maßgeblichen Konstitution im Subjekt überhaupt als Bezugs- oder gar Ausgangspunkt einer (theologischen) Ethik?
In diesem Proseminar wollen wir diesen und weiteren Fragen nachgehen und ausgehend von einer Annäherung an das Phänomen des menschlichen Gewissens fragen, wie sich eine Ethik - und speziell eine theologische Ethik - konstituieren kann: wo liegt möglicherweise ihr Fundament und was für Ethikkonzeptionen sind auf dieser Grundlage denkbar.
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Schockenhoff, Eberhard: Wie gewiss ist das Gewissen? Eine ethische Orientierung, Freiburg 2003.
Schmitt, Hanspeter: Sozialität und Gewissen. Anthropologische und theologisch-ethische Sondierung der klassischen Gewissenslehre, Studien der Moraltheologie 40, Wien 2008.
Inhalt
Das menschliche Gewissen scheint alltäglicher Bezugspunkt und Beurteilungsgrundlage unseres Handelns zu sein: Wir können angeben, "nach bestem Wissen und Gewissen" gehandelt zu haben, wähnen uns "reinen Gewissens" oder aber sind von "Gewissensbissen" und einem "schlechten Gewissen" geplagt. Was aber meinen wir eigentlich, wenn wir von unserem Gewissen sprechen? Weshalb und wozu nehmen wir diese Instanz in Gebrauch, wenn wir unser Verhalten mit Bezug auf diese zur Sprache bringen? Und eignet sich das Gewissen mit seiner maßgeblichen Konstitution im Subjekt überhaupt als Bezugs- oder gar Ausgangspunkt einer (theologischen) Ethik?
In diesem Proseminar wollen wir diesen und weiteren Fragen nachgehen und ausgehend von einer Annäherung an das Phänomen des menschlichen Gewissens fragen, wie sich eine Ethik - und speziell eine theologische Ethik - konstituieren kann: wo liegt möglicherweise ihr Fundament und was für Ethikkonzeptionen sind auf dieser Grundlage denkbar.
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Termine
Datum (Wochentag) |
Zeit |
Ort |
22.04.2020 (Mittwoch) |
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Dozent:innen: Dr. Ulrike Peisker
Kurzname: Moral., Intuition,.?
Kurs-Nr.: 01.053.018
Kurstyp: Proseminar
Empfohlene Literatur
Schaede, Stephan u. Thorsten Moos (Hg.): Das Gewissen, Religion und Aufklärung 24, Tübingen 2015.
Schockenhoff, Eberhard: Wie gewiss ist das Gewissen? Eine ethische Orientierung, Freiburg 2003.
Schmitt, Hanspeter: Sozialität und Gewissen. Anthropologische und theologisch-ethische Sondierung der klassischen Gewissenslehre, Studien der Moraltheologie 40, Wien 2008.
Inhalt
Das menschliche Gewissen scheint alltäglicher Bezugspunkt und Beurteilungsgrundlage unseres Handelns zu sein: Wir können angeben, "nach bestem Wissen und Gewissen" gehandelt zu haben, wähnen uns "reinen Gewissens" oder aber sind von "Gewissensbissen" und einem "schlechten Gewissen" geplagt. Was aber meinen wir eigentlich, wenn wir von unserem Gewissen sprechen? Weshalb und wozu nehmen wir diese Instanz in Gebrauch, wenn wir unser Verhalten mit Bezug auf diese zur Sprache bringen? Und eignet sich das Gewissen mit seiner maßgeblichen Konstitution im Subjekt überhaupt als Bezugs- oder gar Ausgangspunkt einer (theologischen) Ethik?
In diesem Proseminar wollen wir diesen und weiteren Fragen nachgehen und ausgehend von einer Annäherung an das Phänomen des menschlichen Gewissens fragen, wie sich eine Ethik - und speziell eine theologische Ethik - konstituieren kann: wo liegt möglicherweise ihr Fundament und was für Ethikkonzeptionen sind auf dieser Grundlage denkbar.
Darüber hinaus soll das Proseminar auch die fachspezifischen Methoden der Systematischen Theologie und allgemeine Methoden wissenschaftlichen Arbeitens einüben sowie auf das Schreiben einer Proseminararbeit vorbereiten.
Termine
Datum (Wochentag) |
Zeit |
Ort |
22.04.2020 (Mittwoch) |
16:15 - 17:45 |
00 402 T9 9184 - Taubertsberg III |
29.04.2020 (Mittwoch) |
16:15 - 17:45 |
00 402 T9 9184 - Taubertsberg III |
06.05.2020 (Mittwoch) |
16:15 - 17:45 |
00 402 T9 9184 - Taubertsberg III |
13.05.2020 (Mittwoch) |
16:15 - 17:45 |
00 402 T9 9184 - Taubertsberg III |
20.05.2020 (Mittwoch) |
16:15 - 17:45 |
00 402 T9 9184 - Taubertsberg III |
27.05.2020 (Mittwoch) |
16:15 - 17:45 |
00 402 T9 9184 - Taubertsberg III |
03.06.2020 (Mittwoch) |
16:15 - 17:45 |
00 402 T9 9184 - Taubertsberg III |
10.06.2020 (Mittwoch) |
16:15 - 17:45 |
00 402 T9 9184 - Taubertsberg III |
17.06.2020 (Mittwoch) |
16:15 - 17:45 |
00 402 T9 9184 - Taubertsberg III |
24.06.2020 (Mittwoch) |
16:15 - 17:45 |
00 402 T9 9184 - Taubertsberg III |
01.07.2020 (Mittwoch) |
16:15 - 17:45 |
00 402 T9 9184 - Taubertsberg III |
08.07.2020 (Mittwoch) |
16:15 - 17:45 |
00 402 T9 9184 - Taubertsberg III |
Moralität, Intuition, Affekt? Das menschliche Gewissen als Bezugspunkt einer theologischen Ethik (LB-5B/BB-5C)
Dozent:innen: Dr. Ulrike Peisker
Kurzname: Moral., Intuition,.?
Kurs-Nr.: 01.053.018
Kurstyp: Proseminar
Empfohlene Literatur
Schaede, Stephan u. Thorsten Moos (Hg.): Das Gewissen, Religion und Aufklärung 24, Tübingen 2015.
Schockenhoff, Eberhard: Wie gewiss ist das Gewissen? Eine ethische Orientierung, Freiburg 2003.
Schmitt, Hanspeter: Sozialität und Gewissen. Anthropologische und theologisch-ethische Sondierung der klassischen Gewissenslehre, Studien der Moraltheologie 40, Wien 2008.
Inhalt
Das menschliche Gewissen scheint alltäglicher Bezugspunkt und Beurteilungsgrundlage unseres Handelns zu sein: Wir können angeben, "nach bestem Wissen und Gewissen" gehandelt zu haben, wähnen uns "reinen Gewissens" oder aber sind von "Gewissensbissen" und einem "schlechten Gewissen" geplagt. Was aber meinen wir eigentlich, wenn wir von unserem Gewissen sprechen? Weshalb und wozu nehmen wir diese Instanz in Gebrauch, wenn wir unser Verhalten mit Bezug auf diese zur Sprache bringen? Und eignet sich das Gewissen mit seiner maßgeblichen Konstitution im Subjekt überhaupt als Bezugs- oder gar Ausgangspunkt einer (theologischen) Ethik?
In diesem Proseminar wollen wir diesen und weiteren Fragen nachgehen und ausgehend von einer Annäherung an das Phänomen des menschlichen Gewissens fragen, wie sich eine Ethik - und speziell eine theologische Ethik - konstituieren kann: wo liegt möglicherweise ihr Fundament und was für Ethikkonzeptionen sind auf dieser Grundlage denkbar.
Darüber hinaus soll das Proseminar auch die fachspezifischen Methoden der Systematischen Theologie und allgemeine Methoden wissenschaftlichen Arbeitens einüben sowie auf das Schreiben einer Proseminararbeit vorbereiten.
Termine
Datum (Wochentag) |
Zeit |
Ort |
22.04.2020 (Mittwoch) |
16:15 - 17:45 |
00 402 T9 9184 - Taubertsberg III |
29.04.2020 (Mittwoch) |
16:15 - 17:45 |
00 402 T9 9184 - Taubertsberg III |
06.05.2020 (Mittwoch) |
16:15 - 17:45 |
00 402 T9 9184 - Taubertsberg III |
13.05.2020 (Mittwoch) |
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00 402 T9 9184 - Taubertsberg III |
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00 402 T9 9184 - Taubertsberg III |
27.05.2020 (Mittwoch) |
16:15 - 17:45 |
00 402 T9 9184 - Taubertsberg III |
03.06.2020 (Mittwoch) |
16:15 - 17:45 |
00 402 T9 9184 - Taubertsberg III |
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16:15 - 17:45 |
00 402 T9 9184 - Taubertsberg III |
17.06.2020 (Mittwoch) |
16:15 - 17:45 |
00 402 T9 9184 - Taubertsberg III |
24.06.2020 (Mittwoch) |
16:15 - 17:45 |
00 402 T9 9184 - Taubertsberg III |
01.07.2020 (Mittwoch) |
16:15 - 17:45 |
00 402 T9 9184 - Taubertsberg III |
08.07.2020 (Mittwoch) |
16:15 - 17:45 |
00 402 T9 9184 - Taubertsberg III |
Moralität, Intuition, Affekt? Das menschliche Gewissen als Bezugspunkt einer theologischen Ethik (LB-5B/BB-5C)
Dozent:innen: Dr. Ulrike Peisker
Kurzname: Moral., Intuition,.?
Kurs-Nr.: 01.053.018
Kurstyp: Proseminar
Empfohlene Literatur
Schaede, Stephan u. Thorsten Moos (Hg.): Das Gewissen, Religion und Aufklärung 24, Tübingen 2015.
Schockenhoff, Eberhard: Wie gewiss ist das Gewissen? Eine ethische Orientierung, Freiburg 2003.
Schmitt, Hanspeter: Sozialität und Gewissen. Anthropologische und theologisch-ethische Sondierung der klassischen Gewissenslehre, Studien der Moraltheologie 40, Wien 2008.
Inhalt
Das menschliche Gewissen scheint alltäglicher Bezugspunkt und Beurteilungsgrundlage unseres Handelns zu sein: Wir können angeben, "nach bestem Wissen und Gewissen" gehandelt zu haben, wähnen uns "reinen Gewissens" oder aber sind von "Gewissensbissen" und einem "schlechten Gewissen" geplagt. Was aber meinen wir eigentlich, wenn wir von unserem Gewissen sprechen? Weshalb und wozu nehmen wir diese Instanz in Gebrauch, wenn wir unser Verhalten mit Bezug auf diese zur Sprache bringen? Und eignet sich das Gewissen mit seiner maßgeblichen Konstitution im Subjekt überhaupt als Bezugs- oder gar Ausgangspunkt einer (theologischen) Ethik?
In diesem Proseminar wollen wir diesen und weiteren Fragen nachgehen und ausgehend von einer Annäherung an das Phänomen des menschlichen Gewissens fragen, wie sich eine Ethik - und speziell eine theologische Ethik - konstituieren kann: wo liegt möglicherweise ihr Fundament und was für Ethikkonzeptionen sind auf dieser Grundlage denkbar.
Darüber hinaus soll das Proseminar auch die fachspezifischen Methoden der Systematischen Theologie und allgemeine Methoden wissenschaftlichen Arbeitens einüben sowie auf das Schreiben einer Proseminararbeit vorbereiten.
Termine
Datum (Wochentag) |
Zeit |
Ort |
22.04.2020 (Mittwoch) |
16:15 - 17:45 |
00 402 T9 9184 - Taubertsberg III |
29.04.2020 (Mittwoch) |
16:15 - 17:45 |
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06.05.2020 (Mittwoch) |
16:15 - 17:45 |
00 402 T9 9184 - Taubertsberg III |
13.05.2020 (Mittwoch) |
16:15 - 17:45 |
00 402 T9 9184 - Taubertsberg III |
20.05.2020 (Mittwoch) |
16:15 - 17:45 |
00 402 T9 9184 - Taubertsberg III |
27.05.2020 (Mittwoch) |
16:15 - 17:45 |
00 402 T9 9184 - Taubertsberg III |
03.06.2020 (Mittwoch) |
16:15 - 17:45 |
00 402 T9 9184 - Taubertsberg III |
10.06.2020 (Mittwoch) |
16:15 - 17:45 |
00 402 T9 9184 - Taubertsberg III |
17.06.2020 (Mittwoch) |
16:15 - 17:45 |
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24.06.2020 (Mittwoch) |
16:15 - 17:45 |
00 402 T9 9184 - Taubertsberg III |
01.07.2020 (Mittwoch) |
16:15 - 17:45 |
00 402 T9 9184 - Taubertsberg III |
08.07.2020 (Mittwoch) |
16:15 - 17:45 |
00 402 T9 9184 - Taubertsberg III |