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Moralität, Intuition, Affekt? Das menschliche Gewissen als Bezugspunkt einer theologischen Ethik (LB-5B/BB-5C)

Dozent:innen: Dr. Ulrike Peisker
Kurzname: Moral., Intuition,.?
Kurs-Nr.: 01.053.018
Kurstyp: Proseminar

Empfohlene Literatur

Schaede, Stephan u. Thorsten Moos (Hg.): Das Gewissen, Religion und Aufklärung 24, Tübingen 2015.

Schockenhoff, Eberhard: Wie gewiss ist das Gewissen? Eine ethische Orientierung, Freiburg 2003.

Schmitt, Hanspeter: Sozialität und Gewissen. Anthropologische und theologisch-ethische Sondierung der klassischen Gewissenslehre, Studien der Moraltheologie 40, Wien 2008.

Inhalt

Das menschliche Gewissen scheint alltäglicher Bezugspunkt und Beurteilungsgrundlage unseres Handelns zu sein: Wir können angeben, "nach bestem Wissen und Gewissen" gehandelt zu haben, wähnen uns "reinen Gewissens" oder aber sind von "Gewissensbissen" und einem "schlechten Gewissen" geplagt. Was aber meinen wir eigentlich, wenn wir von unserem Gewissen sprechen? Weshalb und wozu nehmen wir diese Instanz in Gebrauch, wenn wir unser Verhalten mit Bezug auf diese zur Sprache bringen? Und eignet sich das Gewissen mit seiner maßgeblichen Konstitution im Subjekt überhaupt als Bezugs- oder gar Ausgangspunkt einer (theologischen) Ethik?
In diesem Proseminar wollen wir diesen und weiteren Fragen nachgehen und ausgehend von einer Annäherung an das Phänomen des menschlichen Gewissens fragen, wie sich eine Ethik - und speziell eine theologische Ethik - konstituieren kann: wo liegt möglicherweise ihr Fundament und was für Ethikkonzeptionen sind auf dieser Grundlage denkbar.
Darüber hinaus soll das Proseminar auch die fachspezifischen Methoden der Systematischen Theologie und allgemeine Methoden wissenschaftlichen Arbeitens einüben sowie auf das Schreiben einer Proseminararbeit vorbereiten.

Termine

Datum (Wochentag) Zeit Ort
22.04.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
9184 - Taubertsberg III
29.04.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
9184 - Taubertsberg III
06.05.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
9184 - Taubertsberg III
13.05.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
9184 - Taubertsberg III
20.05.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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27.05.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
9184 - Taubertsberg III
03.06.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
9184 - Taubertsberg III
10.06.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
9184 - Taubertsberg III
17.06.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
9184 - Taubertsberg III
24.06.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
9184 - Taubertsberg III
01.07.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
9184 - Taubertsberg III
08.07.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
9184 - Taubertsberg III
Veröffentlicht am

Wolfgang Zwickel u.a. , Karte „Der See Gennesaret“, Beilage Welt und Umwelt der Bibel, Der See Gennesaret, Neue Forschungen zur Heimat Jesu Welt und Umwelt der Bibel 1/21 (Nr. 99).

Moralität, Intuition, Affekt? Das menschliche Gewissen als Bezugspunkt einer theologischen Ethik (LB-5B/BB-5C)

Dozent:innen: Dr. Ulrike Peisker
Kurzname: Moral., Intuition,.?
Kurs-Nr.: 01.053.018
Kurstyp: Proseminar

Empfohlene Literatur

Schaede, Stephan u. Thorsten Moos (Hg.): Das Gewissen, Religion und Aufklärung 24, Tübingen 2015.

Schockenhoff, Eberhard: Wie gewiss ist das Gewissen? Eine ethische Orientierung, Freiburg 2003.

Schmitt, Hanspeter: Sozialität und Gewissen. Anthropologische und theologisch-ethische Sondierung der klassischen Gewissenslehre, Studien der Moraltheologie 40, Wien 2008.

Inhalt

Das menschliche Gewissen scheint alltäglicher Bezugspunkt und Beurteilungsgrundlage unseres Handelns zu sein: Wir können angeben, "nach bestem Wissen und Gewissen" gehandelt zu haben, wähnen uns "reinen Gewissens" oder aber sind von "Gewissensbissen" und einem "schlechten Gewissen" geplagt. Was aber meinen wir eigentlich, wenn wir von unserem Gewissen sprechen? Weshalb und wozu nehmen wir diese Instanz in Gebrauch, wenn wir unser Verhalten mit Bezug auf diese zur Sprache bringen? Und eignet sich das Gewissen mit seiner maßgeblichen Konstitution im Subjekt überhaupt als Bezugs- oder gar Ausgangspunkt einer (theologischen) Ethik?
In diesem Proseminar wollen wir diesen und weiteren Fragen nachgehen und ausgehend von einer Annäherung an das Phänomen des menschlichen Gewissens fragen, wie sich eine Ethik - und speziell eine theologische Ethik - konstituieren kann: wo liegt möglicherweise ihr Fundament und was für Ethikkonzeptionen sind auf dieser Grundlage denkbar.
Darüber hinaus soll das Proseminar auch die fachspezifischen Methoden der Systematischen Theologie und allgemeine Methoden wissenschaftlichen Arbeitens einüben sowie auf das Schreiben einer Proseminararbeit vorbereiten.

Termine

Datum (Wochentag) Zeit Ort
22.04.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
9184 - Taubertsberg III
29.04.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
9184 - Taubertsberg III
06.05.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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13.05.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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20.05.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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27.05.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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03.06.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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10.06.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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17.06.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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24.06.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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01.07.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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08.07.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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Benedikt Hensel (Hg.), The History of the Jacob Cycle (Genesis 25-35). Recent Research on the Compilation, the Redaction and the Reception of the Biblical Narrative and Its Historical and Cultural Contexts (Archaeology and Bible 4), Tübingen: Mohr Siebeck 2021.

Moralität, Intuition, Affekt? Das menschliche Gewissen als Bezugspunkt einer theologischen Ethik (LB-5B/BB-5C)

Dozent:innen: Dr. Ulrike Peisker
Kurzname: Moral., Intuition,.?
Kurs-Nr.: 01.053.018
Kurstyp: Proseminar

Empfohlene Literatur

Schaede, Stephan u. Thorsten Moos (Hg.): Das Gewissen, Religion und Aufklärung 24, Tübingen 2015.

Schockenhoff, Eberhard: Wie gewiss ist das Gewissen? Eine ethische Orientierung, Freiburg 2003.

Schmitt, Hanspeter: Sozialität und Gewissen. Anthropologische und theologisch-ethische Sondierung der klassischen Gewissenslehre, Studien der Moraltheologie 40, Wien 2008.

Inhalt

Das menschliche Gewissen scheint alltäglicher Bezugspunkt und Beurteilungsgrundlage unseres Handelns zu sein: Wir können angeben, "nach bestem Wissen und Gewissen" gehandelt zu haben, wähnen uns "reinen Gewissens" oder aber sind von "Gewissensbissen" und einem "schlechten Gewissen" geplagt. Was aber meinen wir eigentlich, wenn wir von unserem Gewissen sprechen? Weshalb und wozu nehmen wir diese Instanz in Gebrauch, wenn wir unser Verhalten mit Bezug auf diese zur Sprache bringen? Und eignet sich das Gewissen mit seiner maßgeblichen Konstitution im Subjekt überhaupt als Bezugs- oder gar Ausgangspunkt einer (theologischen) Ethik?
In diesem Proseminar wollen wir diesen und weiteren Fragen nachgehen und ausgehend von einer Annäherung an das Phänomen des menschlichen Gewissens fragen, wie sich eine Ethik - und speziell eine theologische Ethik - konstituieren kann: wo liegt möglicherweise ihr Fundament und was für Ethikkonzeptionen sind auf dieser Grundlage denkbar.
Darüber hinaus soll das Proseminar auch die fachspezifischen Methoden der Systematischen Theologie und allgemeine Methoden wissenschaftlichen Arbeitens einüben sowie auf das Schreiben einer Proseminararbeit vorbereiten.

Termine

Datum (Wochentag) Zeit Ort
22.04.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
9184 - Taubertsberg III
29.04.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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06.05.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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13.05.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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20.05.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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03.06.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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10.06.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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17.06.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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24.06.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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01.07.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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Veröffentlicht am | Veröffentlicht in Allgemein

Andrew Bowden, Desire in Paul’s Undisputed Epistles, WUNT II.539, Tübingen 2020.

Moralität, Intuition, Affekt? Das menschliche Gewissen als Bezugspunkt einer theologischen Ethik (LB-5B/BB-5C)

Dozent:innen: Dr. Ulrike Peisker
Kurzname: Moral., Intuition,.?
Kurs-Nr.: 01.053.018
Kurstyp: Proseminar

Empfohlene Literatur

Schaede, Stephan u. Thorsten Moos (Hg.): Das Gewissen, Religion und Aufklärung 24, Tübingen 2015.

Schockenhoff, Eberhard: Wie gewiss ist das Gewissen? Eine ethische Orientierung, Freiburg 2003.

Schmitt, Hanspeter: Sozialität und Gewissen. Anthropologische und theologisch-ethische Sondierung der klassischen Gewissenslehre, Studien der Moraltheologie 40, Wien 2008.

Inhalt

Das menschliche Gewissen scheint alltäglicher Bezugspunkt und Beurteilungsgrundlage unseres Handelns zu sein: Wir können angeben, "nach bestem Wissen und Gewissen" gehandelt zu haben, wähnen uns "reinen Gewissens" oder aber sind von "Gewissensbissen" und einem "schlechten Gewissen" geplagt. Was aber meinen wir eigentlich, wenn wir von unserem Gewissen sprechen? Weshalb und wozu nehmen wir diese Instanz in Gebrauch, wenn wir unser Verhalten mit Bezug auf diese zur Sprache bringen? Und eignet sich das Gewissen mit seiner maßgeblichen Konstitution im Subjekt überhaupt als Bezugs- oder gar Ausgangspunkt einer (theologischen) Ethik?
In diesem Proseminar wollen wir diesen und weiteren Fragen nachgehen und ausgehend von einer Annäherung an das Phänomen des menschlichen Gewissens fragen, wie sich eine Ethik - und speziell eine theologische Ethik - konstituieren kann: wo liegt möglicherweise ihr Fundament und was für Ethikkonzeptionen sind auf dieser Grundlage denkbar.
Darüber hinaus soll das Proseminar auch die fachspezifischen Methoden der Systematischen Theologie und allgemeine Methoden wissenschaftlichen Arbeitens einüben sowie auf das Schreiben einer Proseminararbeit vorbereiten.

Termine

Datum (Wochentag) Zeit Ort
22.04.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
9184 - Taubertsberg III
29.04.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
9184 - Taubertsberg III
06.05.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
9184 - Taubertsberg III
13.05.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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20.05.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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27.05.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
9184 - Taubertsberg III
03.06.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
9184 - Taubertsberg III
10.06.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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17.06.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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24.06.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
9184 - Taubertsberg III
01.07.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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08.07.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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Zuständigkeiten Studiengänge

Moralität, Intuition, Affekt? Das menschliche Gewissen als Bezugspunkt einer theologischen Ethik (LB-5B/BB-5C)

Dozent:innen: Dr. Ulrike Peisker
Kurzname: Moral., Intuition,.?
Kurs-Nr.: 01.053.018
Kurstyp: Proseminar

Empfohlene Literatur

Schaede, Stephan u. Thorsten Moos (Hg.): Das Gewissen, Religion und Aufklärung 24, Tübingen 2015.

Schockenhoff, Eberhard: Wie gewiss ist das Gewissen? Eine ethische Orientierung, Freiburg 2003.

Schmitt, Hanspeter: Sozialität und Gewissen. Anthropologische und theologisch-ethische Sondierung der klassischen Gewissenslehre, Studien der Moraltheologie 40, Wien 2008.

Inhalt

Das menschliche Gewissen scheint alltäglicher Bezugspunkt und Beurteilungsgrundlage unseres Handelns zu sein: Wir können angeben, "nach bestem Wissen und Gewissen" gehandelt zu haben, wähnen uns "reinen Gewissens" oder aber sind von "Gewissensbissen" und einem "schlechten Gewissen" geplagt. Was aber meinen wir eigentlich, wenn wir von unserem Gewissen sprechen? Weshalb und wozu nehmen wir diese Instanz in Gebrauch, wenn wir unser Verhalten mit Bezug auf diese zur Sprache bringen? Und eignet sich das Gewissen mit seiner maßgeblichen Konstitution im Subjekt überhaupt als Bezugs- oder gar Ausgangspunkt einer (theologischen) Ethik?
In diesem Proseminar wollen wir diesen und weiteren Fragen nachgehen und ausgehend von einer Annäherung an das Phänomen des menschlichen Gewissens fragen, wie sich eine Ethik - und speziell eine theologische Ethik - konstituieren kann: wo liegt möglicherweise ihr Fundament und was für Ethikkonzeptionen sind auf dieser Grundlage denkbar.
Darüber hinaus soll das Proseminar auch die fachspezifischen Methoden der Systematischen Theologie und allgemeine Methoden wissenschaftlichen Arbeitens einüben sowie auf das Schreiben einer Proseminararbeit vorbereiten.

Termine

Datum (Wochentag) Zeit Ort
22.04.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
9184 - Taubertsberg III
29.04.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
9184 - Taubertsberg III
06.05.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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13.05.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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20.05.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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27.05.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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03.06.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
9184 - Taubertsberg III
10.06.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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17.06.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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24.06.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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01.07.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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08.07.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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Zuständigkeiten Studienbüro

Moralität, Intuition, Affekt? Das menschliche Gewissen als Bezugspunkt einer theologischen Ethik (LB-5B/BB-5C)

Dozent:innen: Dr. Ulrike Peisker
Kurzname: Moral., Intuition,.?
Kurs-Nr.: 01.053.018
Kurstyp: Proseminar

Empfohlene Literatur

Schaede, Stephan u. Thorsten Moos (Hg.): Das Gewissen, Religion und Aufklärung 24, Tübingen 2015.

Schockenhoff, Eberhard: Wie gewiss ist das Gewissen? Eine ethische Orientierung, Freiburg 2003.

Schmitt, Hanspeter: Sozialität und Gewissen. Anthropologische und theologisch-ethische Sondierung der klassischen Gewissenslehre, Studien der Moraltheologie 40, Wien 2008.

Inhalt

Das menschliche Gewissen scheint alltäglicher Bezugspunkt und Beurteilungsgrundlage unseres Handelns zu sein: Wir können angeben, "nach bestem Wissen und Gewissen" gehandelt zu haben, wähnen uns "reinen Gewissens" oder aber sind von "Gewissensbissen" und einem "schlechten Gewissen" geplagt. Was aber meinen wir eigentlich, wenn wir von unserem Gewissen sprechen? Weshalb und wozu nehmen wir diese Instanz in Gebrauch, wenn wir unser Verhalten mit Bezug auf diese zur Sprache bringen? Und eignet sich das Gewissen mit seiner maßgeblichen Konstitution im Subjekt überhaupt als Bezugs- oder gar Ausgangspunkt einer (theologischen) Ethik?
In diesem Proseminar wollen wir diesen und weiteren Fragen nachgehen und ausgehend von einer Annäherung an das Phänomen des menschlichen Gewissens fragen, wie sich eine Ethik - und speziell eine theologische Ethik - konstituieren kann: wo liegt möglicherweise ihr Fundament und was für Ethikkonzeptionen sind auf dieser Grundlage denkbar.
Darüber hinaus soll das Proseminar auch die fachspezifischen Methoden der Systematischen Theologie und allgemeine Methoden wissenschaftlichen Arbeitens einüben sowie auf das Schreiben einer Proseminararbeit vorbereiten.

Termine

Datum (Wochentag) Zeit Ort
22.04.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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29.04.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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06.05.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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13.05.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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20.05.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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27.05.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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03.06.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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10.06.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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17.06.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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24.06.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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01.07.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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Zuständigkeiten Dekanat

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Kurs-Nr.: 01.053.018
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Empfohlene Literatur

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Schockenhoff, Eberhard: Wie gewiss ist das Gewissen? Eine ethische Orientierung, Freiburg 2003.

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Inhalt

Das menschliche Gewissen scheint alltäglicher Bezugspunkt und Beurteilungsgrundlage unseres Handelns zu sein: Wir können angeben, "nach bestem Wissen und Gewissen" gehandelt zu haben, wähnen uns "reinen Gewissens" oder aber sind von "Gewissensbissen" und einem "schlechten Gewissen" geplagt. Was aber meinen wir eigentlich, wenn wir von unserem Gewissen sprechen? Weshalb und wozu nehmen wir diese Instanz in Gebrauch, wenn wir unser Verhalten mit Bezug auf diese zur Sprache bringen? Und eignet sich das Gewissen mit seiner maßgeblichen Konstitution im Subjekt überhaupt als Bezugs- oder gar Ausgangspunkt einer (theologischen) Ethik?
In diesem Proseminar wollen wir diesen und weiteren Fragen nachgehen und ausgehend von einer Annäherung an das Phänomen des menschlichen Gewissens fragen, wie sich eine Ethik - und speziell eine theologische Ethik - konstituieren kann: wo liegt möglicherweise ihr Fundament und was für Ethikkonzeptionen sind auf dieser Grundlage denkbar.
Darüber hinaus soll das Proseminar auch die fachspezifischen Methoden der Systematischen Theologie und allgemeine Methoden wissenschaftlichen Arbeitens einüben sowie auf das Schreiben einer Proseminararbeit vorbereiten.

Termine

Datum (Wochentag) Zeit Ort
22.04.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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29.04.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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06.05.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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17.06.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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24.06.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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Sommersemester 2020

Moralität, Intuition, Affekt? Das menschliche Gewissen als Bezugspunkt einer theologischen Ethik (LB-5B/BB-5C)

Dozent:innen: Dr. Ulrike Peisker
Kurzname: Moral., Intuition,.?
Kurs-Nr.: 01.053.018
Kurstyp: Proseminar

Empfohlene Literatur

Schaede, Stephan u. Thorsten Moos (Hg.): Das Gewissen, Religion und Aufklärung 24, Tübingen 2015.

Schockenhoff, Eberhard: Wie gewiss ist das Gewissen? Eine ethische Orientierung, Freiburg 2003.

Schmitt, Hanspeter: Sozialität und Gewissen. Anthropologische und theologisch-ethische Sondierung der klassischen Gewissenslehre, Studien der Moraltheologie 40, Wien 2008.

Inhalt

Das menschliche Gewissen scheint alltäglicher Bezugspunkt und Beurteilungsgrundlage unseres Handelns zu sein: Wir können angeben, "nach bestem Wissen und Gewissen" gehandelt zu haben, wähnen uns "reinen Gewissens" oder aber sind von "Gewissensbissen" und einem "schlechten Gewissen" geplagt. Was aber meinen wir eigentlich, wenn wir von unserem Gewissen sprechen? Weshalb und wozu nehmen wir diese Instanz in Gebrauch, wenn wir unser Verhalten mit Bezug auf diese zur Sprache bringen? Und eignet sich das Gewissen mit seiner maßgeblichen Konstitution im Subjekt überhaupt als Bezugs- oder gar Ausgangspunkt einer (theologischen) Ethik?
In diesem Proseminar wollen wir diesen und weiteren Fragen nachgehen und ausgehend von einer Annäherung an das Phänomen des menschlichen Gewissens fragen, wie sich eine Ethik - und speziell eine theologische Ethik - konstituieren kann: wo liegt möglicherweise ihr Fundament und was für Ethikkonzeptionen sind auf dieser Grundlage denkbar.
Darüber hinaus soll das Proseminar auch die fachspezifischen Methoden der Systematischen Theologie und allgemeine Methoden wissenschaftlichen Arbeitens einüben sowie auf das Schreiben einer Proseminararbeit vorbereiten.

Termine

Datum (Wochentag) Zeit Ort
22.04.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
9184 - Taubertsberg III
29.04.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
9184 - Taubertsberg III
06.05.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
9184 - Taubertsberg III
13.05.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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20.05.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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27.05.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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03.06.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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10.06.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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08.07.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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Veröffentlicht am

Wintersemester 2019/2020

Moralität, Intuition, Affekt? Das menschliche Gewissen als Bezugspunkt einer theologischen Ethik (LB-5B/BB-5C)

Dozent:innen: Dr. Ulrike Peisker
Kurzname: Moral., Intuition,.?
Kurs-Nr.: 01.053.018
Kurstyp: Proseminar

Empfohlene Literatur

Schaede, Stephan u. Thorsten Moos (Hg.): Das Gewissen, Religion und Aufklärung 24, Tübingen 2015.

Schockenhoff, Eberhard: Wie gewiss ist das Gewissen? Eine ethische Orientierung, Freiburg 2003.

Schmitt, Hanspeter: Sozialität und Gewissen. Anthropologische und theologisch-ethische Sondierung der klassischen Gewissenslehre, Studien der Moraltheologie 40, Wien 2008.

Inhalt

Das menschliche Gewissen scheint alltäglicher Bezugspunkt und Beurteilungsgrundlage unseres Handelns zu sein: Wir können angeben, "nach bestem Wissen und Gewissen" gehandelt zu haben, wähnen uns "reinen Gewissens" oder aber sind von "Gewissensbissen" und einem "schlechten Gewissen" geplagt. Was aber meinen wir eigentlich, wenn wir von unserem Gewissen sprechen? Weshalb und wozu nehmen wir diese Instanz in Gebrauch, wenn wir unser Verhalten mit Bezug auf diese zur Sprache bringen? Und eignet sich das Gewissen mit seiner maßgeblichen Konstitution im Subjekt überhaupt als Bezugs- oder gar Ausgangspunkt einer (theologischen) Ethik?
In diesem Proseminar wollen wir diesen und weiteren Fragen nachgehen und ausgehend von einer Annäherung an das Phänomen des menschlichen Gewissens fragen, wie sich eine Ethik - und speziell eine theologische Ethik - konstituieren kann: wo liegt möglicherweise ihr Fundament und was für Ethikkonzeptionen sind auf dieser Grundlage denkbar.
Darüber hinaus soll das Proseminar auch die fachspezifischen Methoden der Systematischen Theologie und allgemeine Methoden wissenschaftlichen Arbeitens einüben sowie auf das Schreiben einer Proseminararbeit vorbereiten.

Termine

Datum (Wochentag) Zeit Ort
22.04.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
9184 - Taubertsberg III
29.04.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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03.06.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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10.06.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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17.06.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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24.06.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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01.07.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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Hebräisch und Nordwestsemitische Sprachen

Moralität, Intuition, Affekt? Das menschliche Gewissen als Bezugspunkt einer theologischen Ethik (LB-5B/BB-5C)

Dozent:innen: Dr. Ulrike Peisker
Kurzname: Moral., Intuition,.?
Kurs-Nr.: 01.053.018
Kurstyp: Proseminar

Empfohlene Literatur

Schaede, Stephan u. Thorsten Moos (Hg.): Das Gewissen, Religion und Aufklärung 24, Tübingen 2015.

Schockenhoff, Eberhard: Wie gewiss ist das Gewissen? Eine ethische Orientierung, Freiburg 2003.

Schmitt, Hanspeter: Sozialität und Gewissen. Anthropologische und theologisch-ethische Sondierung der klassischen Gewissenslehre, Studien der Moraltheologie 40, Wien 2008.

Inhalt

Das menschliche Gewissen scheint alltäglicher Bezugspunkt und Beurteilungsgrundlage unseres Handelns zu sein: Wir können angeben, "nach bestem Wissen und Gewissen" gehandelt zu haben, wähnen uns "reinen Gewissens" oder aber sind von "Gewissensbissen" und einem "schlechten Gewissen" geplagt. Was aber meinen wir eigentlich, wenn wir von unserem Gewissen sprechen? Weshalb und wozu nehmen wir diese Instanz in Gebrauch, wenn wir unser Verhalten mit Bezug auf diese zur Sprache bringen? Und eignet sich das Gewissen mit seiner maßgeblichen Konstitution im Subjekt überhaupt als Bezugs- oder gar Ausgangspunkt einer (theologischen) Ethik?
In diesem Proseminar wollen wir diesen und weiteren Fragen nachgehen und ausgehend von einer Annäherung an das Phänomen des menschlichen Gewissens fragen, wie sich eine Ethik - und speziell eine theologische Ethik - konstituieren kann: wo liegt möglicherweise ihr Fundament und was für Ethikkonzeptionen sind auf dieser Grundlage denkbar.
Darüber hinaus soll das Proseminar auch die fachspezifischen Methoden der Systematischen Theologie und allgemeine Methoden wissenschaftlichen Arbeitens einüben sowie auf das Schreiben einer Proseminararbeit vorbereiten.

Termine

Datum (Wochentag) Zeit Ort
22.04.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
9184 - Taubertsberg III
29.04.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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06.05.2020 (Mittwoch) 16:15 - 17:45 00 402 T9
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