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Latein

Sozietät für Nordsemitische Epigraphik

Dozent:innen: Dr. Reinhard Lehmann
Kurzname: Sozietät NSE
Kurs-Nr.: 01.053.4800
Kurstyp: Oberseminar

Voraussetzungen / Organisatorisches

Für Theologiestudierende und Studierende der Semitistik/Orientalistik.

Voraussetzungen: Hebraicum und gute Kenntnisse im (biblisch-) Althebräischen, Kenntnisse in der vorexilischen westsemitischen Epigraphik

Die Veranstaltung findet freitags von 15 - 18.30 Uhr zu gesondert verabredeten Terminen statt, die rechtzeitig zu Semesterbeginn auf
http://www.hebraistik.uni-mainz.de/223.php bekanntgegeben werden.
 

Inhalt

Durch die 'Sozietät für Nordsemitische Epigraphik' ist die Forschungsstelle für Althebräische Sprache und Epigraphik / Resarch Unit on Ancient Hebrew & Epigraphy regelmäßig in die Lehre der Johannes Gutenberg-Universität eingebunden, zugleich können Studierende Fragestellungen und Methoden der nordwestsemitischen Epigraphik selbst erproben.
Themen und Texte sind hier nicht vorgegeben, sondern werden ggf an den allen Teilnehmern gemeinsamen Voraussetzungen und Interesse ausgerichtet. In der Sache geht es aber um gemeinsame Lektüre und Erarbeitung je nach Forschungslage älterer oder auch neuester, gegebenenfalls auch schwierigerer nordwestsemitischer (hebräisch-kanaanäischer, phönizischer, aramäischer etc) Inschriften des 1. Jahrtausends v. Chr. oder um Bearbeitung spezieller methodischer Fragestellungen der nordsemitischen Epigraphik.

Der Charakter als Sozietät bedingt ein gemeinsames Arbeiten an einer gemeinsam interessierenden Sache und Fragestellung – nicht unbedingt auf gleichem Niveau (auch Anfänger mit guten Hebräischkenntnissen sind willkommen!), aber mit gleichem Engagement. Unabdingbare Voraussetzungen zur Teilnahme sind daher engagiertes Interesse, Neugier und die Bereitschaft, sich auf Unbekanntes einzulassen.

Zusätzliche Informationen


Weiterführende Informationen unter:
http://www.hebraistik.uni-mainz.de/223.php
Veröffentlicht am

Wolfgang Zwickel u.a. , Karte „Der See Gennesaret“, Beilage Welt und Umwelt der Bibel, Der See Gennesaret, Neue Forschungen zur Heimat Jesu Welt und Umwelt der Bibel 1/21 (Nr. 99).

Sozietät für Nordsemitische Epigraphik

Dozent:innen: Dr. Reinhard Lehmann
Kurzname: Sozietät NSE
Kurs-Nr.: 01.053.4800
Kurstyp: Oberseminar

Voraussetzungen / Organisatorisches

Für Theologiestudierende und Studierende der Semitistik/Orientalistik.

Voraussetzungen: Hebraicum und gute Kenntnisse im (biblisch-) Althebräischen, Kenntnisse in der vorexilischen westsemitischen Epigraphik

Die Veranstaltung findet freitags von 15 - 18.30 Uhr zu gesondert verabredeten Terminen statt, die rechtzeitig zu Semesterbeginn auf
http://www.hebraistik.uni-mainz.de/223.php bekanntgegeben werden.
 

Inhalt

Durch die 'Sozietät für Nordsemitische Epigraphik' ist die Forschungsstelle für Althebräische Sprache und Epigraphik / Resarch Unit on Ancient Hebrew & Epigraphy regelmäßig in die Lehre der Johannes Gutenberg-Universität eingebunden, zugleich können Studierende Fragestellungen und Methoden der nordwestsemitischen Epigraphik selbst erproben.
Themen und Texte sind hier nicht vorgegeben, sondern werden ggf an den allen Teilnehmern gemeinsamen Voraussetzungen und Interesse ausgerichtet. In der Sache geht es aber um gemeinsame Lektüre und Erarbeitung je nach Forschungslage älterer oder auch neuester, gegebenenfalls auch schwierigerer nordwestsemitischer (hebräisch-kanaanäischer, phönizischer, aramäischer etc) Inschriften des 1. Jahrtausends v. Chr. oder um Bearbeitung spezieller methodischer Fragestellungen der nordsemitischen Epigraphik.

Der Charakter als Sozietät bedingt ein gemeinsames Arbeiten an einer gemeinsam interessierenden Sache und Fragestellung – nicht unbedingt auf gleichem Niveau (auch Anfänger mit guten Hebräischkenntnissen sind willkommen!), aber mit gleichem Engagement. Unabdingbare Voraussetzungen zur Teilnahme sind daher engagiertes Interesse, Neugier und die Bereitschaft, sich auf Unbekanntes einzulassen.

Zusätzliche Informationen


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Benedikt Hensel (Hg.), The History of the Jacob Cycle (Genesis 25-35). Recent Research on the Compilation, the Redaction and the Reception of the Biblical Narrative and Its Historical and Cultural Contexts (Archaeology and Bible 4), Tübingen: Mohr Siebeck 2021.

Sozietät für Nordsemitische Epigraphik

Dozent:innen: Dr. Reinhard Lehmann
Kurzname: Sozietät NSE
Kurs-Nr.: 01.053.4800
Kurstyp: Oberseminar

Voraussetzungen / Organisatorisches

Für Theologiestudierende und Studierende der Semitistik/Orientalistik.

Voraussetzungen: Hebraicum und gute Kenntnisse im (biblisch-) Althebräischen, Kenntnisse in der vorexilischen westsemitischen Epigraphik

Die Veranstaltung findet freitags von 15 - 18.30 Uhr zu gesondert verabredeten Terminen statt, die rechtzeitig zu Semesterbeginn auf
http://www.hebraistik.uni-mainz.de/223.php bekanntgegeben werden.
 

Inhalt

Durch die 'Sozietät für Nordsemitische Epigraphik' ist die Forschungsstelle für Althebräische Sprache und Epigraphik / Resarch Unit on Ancient Hebrew & Epigraphy regelmäßig in die Lehre der Johannes Gutenberg-Universität eingebunden, zugleich können Studierende Fragestellungen und Methoden der nordwestsemitischen Epigraphik selbst erproben.
Themen und Texte sind hier nicht vorgegeben, sondern werden ggf an den allen Teilnehmern gemeinsamen Voraussetzungen und Interesse ausgerichtet. In der Sache geht es aber um gemeinsame Lektüre und Erarbeitung je nach Forschungslage älterer oder auch neuester, gegebenenfalls auch schwierigerer nordwestsemitischer (hebräisch-kanaanäischer, phönizischer, aramäischer etc) Inschriften des 1. Jahrtausends v. Chr. oder um Bearbeitung spezieller methodischer Fragestellungen der nordsemitischen Epigraphik.

Der Charakter als Sozietät bedingt ein gemeinsames Arbeiten an einer gemeinsam interessierenden Sache und Fragestellung – nicht unbedingt auf gleichem Niveau (auch Anfänger mit guten Hebräischkenntnissen sind willkommen!), aber mit gleichem Engagement. Unabdingbare Voraussetzungen zur Teilnahme sind daher engagiertes Interesse, Neugier und die Bereitschaft, sich auf Unbekanntes einzulassen.

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Andrew Bowden, Desire in Paul’s Undisputed Epistles, WUNT II.539, Tübingen 2020.

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Dozent:innen: Dr. Reinhard Lehmann
Kurzname: Sozietät NSE
Kurs-Nr.: 01.053.4800
Kurstyp: Oberseminar

Voraussetzungen / Organisatorisches

Für Theologiestudierende und Studierende der Semitistik/Orientalistik.

Voraussetzungen: Hebraicum und gute Kenntnisse im (biblisch-) Althebräischen, Kenntnisse in der vorexilischen westsemitischen Epigraphik

Die Veranstaltung findet freitags von 15 - 18.30 Uhr zu gesondert verabredeten Terminen statt, die rechtzeitig zu Semesterbeginn auf
http://www.hebraistik.uni-mainz.de/223.php bekanntgegeben werden.
 

Inhalt

Durch die 'Sozietät für Nordsemitische Epigraphik' ist die Forschungsstelle für Althebräische Sprache und Epigraphik / Resarch Unit on Ancient Hebrew & Epigraphy regelmäßig in die Lehre der Johannes Gutenberg-Universität eingebunden, zugleich können Studierende Fragestellungen und Methoden der nordwestsemitischen Epigraphik selbst erproben.
Themen und Texte sind hier nicht vorgegeben, sondern werden ggf an den allen Teilnehmern gemeinsamen Voraussetzungen und Interesse ausgerichtet. In der Sache geht es aber um gemeinsame Lektüre und Erarbeitung je nach Forschungslage älterer oder auch neuester, gegebenenfalls auch schwierigerer nordwestsemitischer (hebräisch-kanaanäischer, phönizischer, aramäischer etc) Inschriften des 1. Jahrtausends v. Chr. oder um Bearbeitung spezieller methodischer Fragestellungen der nordsemitischen Epigraphik.

Der Charakter als Sozietät bedingt ein gemeinsames Arbeiten an einer gemeinsam interessierenden Sache und Fragestellung – nicht unbedingt auf gleichem Niveau (auch Anfänger mit guten Hebräischkenntnissen sind willkommen!), aber mit gleichem Engagement. Unabdingbare Voraussetzungen zur Teilnahme sind daher engagiertes Interesse, Neugier und die Bereitschaft, sich auf Unbekanntes einzulassen.

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Zuständigkeiten Studiengänge

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Kurzname: Sozietät NSE
Kurs-Nr.: 01.053.4800
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Für Theologiestudierende und Studierende der Semitistik/Orientalistik.

Voraussetzungen: Hebraicum und gute Kenntnisse im (biblisch-) Althebräischen, Kenntnisse in der vorexilischen westsemitischen Epigraphik

Die Veranstaltung findet freitags von 15 - 18.30 Uhr zu gesondert verabredeten Terminen statt, die rechtzeitig zu Semesterbeginn auf
http://www.hebraistik.uni-mainz.de/223.php bekanntgegeben werden.
 

Inhalt

Durch die 'Sozietät für Nordsemitische Epigraphik' ist die Forschungsstelle für Althebräische Sprache und Epigraphik / Resarch Unit on Ancient Hebrew & Epigraphy regelmäßig in die Lehre der Johannes Gutenberg-Universität eingebunden, zugleich können Studierende Fragestellungen und Methoden der nordwestsemitischen Epigraphik selbst erproben.
Themen und Texte sind hier nicht vorgegeben, sondern werden ggf an den allen Teilnehmern gemeinsamen Voraussetzungen und Interesse ausgerichtet. In der Sache geht es aber um gemeinsame Lektüre und Erarbeitung je nach Forschungslage älterer oder auch neuester, gegebenenfalls auch schwierigerer nordwestsemitischer (hebräisch-kanaanäischer, phönizischer, aramäischer etc) Inschriften des 1. Jahrtausends v. Chr. oder um Bearbeitung spezieller methodischer Fragestellungen der nordsemitischen Epigraphik.

Der Charakter als Sozietät bedingt ein gemeinsames Arbeiten an einer gemeinsam interessierenden Sache und Fragestellung – nicht unbedingt auf gleichem Niveau (auch Anfänger mit guten Hebräischkenntnissen sind willkommen!), aber mit gleichem Engagement. Unabdingbare Voraussetzungen zur Teilnahme sind daher engagiertes Interesse, Neugier und die Bereitschaft, sich auf Unbekanntes einzulassen.

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Zuständigkeiten Studienbüro

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Voraussetzungen: Hebraicum und gute Kenntnisse im (biblisch-) Althebräischen, Kenntnisse in der vorexilischen westsemitischen Epigraphik

Die Veranstaltung findet freitags von 15 - 18.30 Uhr zu gesondert verabredeten Terminen statt, die rechtzeitig zu Semesterbeginn auf
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Durch die 'Sozietät für Nordsemitische Epigraphik' ist die Forschungsstelle für Althebräische Sprache und Epigraphik / Resarch Unit on Ancient Hebrew & Epigraphy regelmäßig in die Lehre der Johannes Gutenberg-Universität eingebunden, zugleich können Studierende Fragestellungen und Methoden der nordwestsemitischen Epigraphik selbst erproben.
Themen und Texte sind hier nicht vorgegeben, sondern werden ggf an den allen Teilnehmern gemeinsamen Voraussetzungen und Interesse ausgerichtet. In der Sache geht es aber um gemeinsame Lektüre und Erarbeitung je nach Forschungslage älterer oder auch neuester, gegebenenfalls auch schwierigerer nordwestsemitischer (hebräisch-kanaanäischer, phönizischer, aramäischer etc) Inschriften des 1. Jahrtausends v. Chr. oder um Bearbeitung spezieller methodischer Fragestellungen der nordsemitischen Epigraphik.

Der Charakter als Sozietät bedingt ein gemeinsames Arbeiten an einer gemeinsam interessierenden Sache und Fragestellung – nicht unbedingt auf gleichem Niveau (auch Anfänger mit guten Hebräischkenntnissen sind willkommen!), aber mit gleichem Engagement. Unabdingbare Voraussetzungen zur Teilnahme sind daher engagiertes Interesse, Neugier und die Bereitschaft, sich auf Unbekanntes einzulassen.

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Zuständigkeiten Dekanat

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Die Veranstaltung findet freitags von 15 - 18.30 Uhr zu gesondert verabredeten Terminen statt, die rechtzeitig zu Semesterbeginn auf
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Themen und Texte sind hier nicht vorgegeben, sondern werden ggf an den allen Teilnehmern gemeinsamen Voraussetzungen und Interesse ausgerichtet. In der Sache geht es aber um gemeinsame Lektüre und Erarbeitung je nach Forschungslage älterer oder auch neuester, gegebenenfalls auch schwierigerer nordwestsemitischer (hebräisch-kanaanäischer, phönizischer, aramäischer etc) Inschriften des 1. Jahrtausends v. Chr. oder um Bearbeitung spezieller methodischer Fragestellungen der nordsemitischen Epigraphik.

Der Charakter als Sozietät bedingt ein gemeinsames Arbeiten an einer gemeinsam interessierenden Sache und Fragestellung – nicht unbedingt auf gleichem Niveau (auch Anfänger mit guten Hebräischkenntnissen sind willkommen!), aber mit gleichem Engagement. Unabdingbare Voraussetzungen zur Teilnahme sind daher engagiertes Interesse, Neugier und die Bereitschaft, sich auf Unbekanntes einzulassen.

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Sommersemester 2020

Sozietät für Nordsemitische Epigraphik

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Kurzname: Sozietät NSE
Kurs-Nr.: 01.053.4800
Kurstyp: Oberseminar

Voraussetzungen / Organisatorisches

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Voraussetzungen: Hebraicum und gute Kenntnisse im (biblisch-) Althebräischen, Kenntnisse in der vorexilischen westsemitischen Epigraphik

Die Veranstaltung findet freitags von 15 - 18.30 Uhr zu gesondert verabredeten Terminen statt, die rechtzeitig zu Semesterbeginn auf
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Themen und Texte sind hier nicht vorgegeben, sondern werden ggf an den allen Teilnehmern gemeinsamen Voraussetzungen und Interesse ausgerichtet. In der Sache geht es aber um gemeinsame Lektüre und Erarbeitung je nach Forschungslage älterer oder auch neuester, gegebenenfalls auch schwierigerer nordwestsemitischer (hebräisch-kanaanäischer, phönizischer, aramäischer etc) Inschriften des 1. Jahrtausends v. Chr. oder um Bearbeitung spezieller methodischer Fragestellungen der nordsemitischen Epigraphik.

Der Charakter als Sozietät bedingt ein gemeinsames Arbeiten an einer gemeinsam interessierenden Sache und Fragestellung – nicht unbedingt auf gleichem Niveau (auch Anfänger mit guten Hebräischkenntnissen sind willkommen!), aber mit gleichem Engagement. Unabdingbare Voraussetzungen zur Teilnahme sind daher engagiertes Interesse, Neugier und die Bereitschaft, sich auf Unbekanntes einzulassen.

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Wintersemester 2019/2020

Sozietät für Nordsemitische Epigraphik

Dozent:innen: Dr. Reinhard Lehmann
Kurzname: Sozietät NSE
Kurs-Nr.: 01.053.4800
Kurstyp: Oberseminar

Voraussetzungen / Organisatorisches

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Voraussetzungen: Hebraicum und gute Kenntnisse im (biblisch-) Althebräischen, Kenntnisse in der vorexilischen westsemitischen Epigraphik

Die Veranstaltung findet freitags von 15 - 18.30 Uhr zu gesondert verabredeten Terminen statt, die rechtzeitig zu Semesterbeginn auf
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Themen und Texte sind hier nicht vorgegeben, sondern werden ggf an den allen Teilnehmern gemeinsamen Voraussetzungen und Interesse ausgerichtet. In der Sache geht es aber um gemeinsame Lektüre und Erarbeitung je nach Forschungslage älterer oder auch neuester, gegebenenfalls auch schwierigerer nordwestsemitischer (hebräisch-kanaanäischer, phönizischer, aramäischer etc) Inschriften des 1. Jahrtausends v. Chr. oder um Bearbeitung spezieller methodischer Fragestellungen der nordsemitischen Epigraphik.

Der Charakter als Sozietät bedingt ein gemeinsames Arbeiten an einer gemeinsam interessierenden Sache und Fragestellung – nicht unbedingt auf gleichem Niveau (auch Anfänger mit guten Hebräischkenntnissen sind willkommen!), aber mit gleichem Engagement. Unabdingbare Voraussetzungen zur Teilnahme sind daher engagiertes Interesse, Neugier und die Bereitschaft, sich auf Unbekanntes einzulassen.

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Hebräisch und Nordwestsemitische Sprachen

Sozietät für Nordsemitische Epigraphik

Dozent:innen: Dr. Reinhard Lehmann
Kurzname: Sozietät NSE
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Für Theologiestudierende und Studierende der Semitistik/Orientalistik.

Voraussetzungen: Hebraicum und gute Kenntnisse im (biblisch-) Althebräischen, Kenntnisse in der vorexilischen westsemitischen Epigraphik

Die Veranstaltung findet freitags von 15 - 18.30 Uhr zu gesondert verabredeten Terminen statt, die rechtzeitig zu Semesterbeginn auf
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Durch die 'Sozietät für Nordsemitische Epigraphik' ist die Forschungsstelle für Althebräische Sprache und Epigraphik / Resarch Unit on Ancient Hebrew & Epigraphy regelmäßig in die Lehre der Johannes Gutenberg-Universität eingebunden, zugleich können Studierende Fragestellungen und Methoden der nordwestsemitischen Epigraphik selbst erproben.
Themen und Texte sind hier nicht vorgegeben, sondern werden ggf an den allen Teilnehmern gemeinsamen Voraussetzungen und Interesse ausgerichtet. In der Sache geht es aber um gemeinsame Lektüre und Erarbeitung je nach Forschungslage älterer oder auch neuester, gegebenenfalls auch schwierigerer nordwestsemitischer (hebräisch-kanaanäischer, phönizischer, aramäischer etc) Inschriften des 1. Jahrtausends v. Chr. oder um Bearbeitung spezieller methodischer Fragestellungen der nordsemitischen Epigraphik.

Der Charakter als Sozietät bedingt ein gemeinsames Arbeiten an einer gemeinsam interessierenden Sache und Fragestellung – nicht unbedingt auf gleichem Niveau (auch Anfänger mit guten Hebräischkenntnissen sind willkommen!), aber mit gleichem Engagement. Unabdingbare Voraussetzungen zur Teilnahme sind daher engagiertes Interesse, Neugier und die Bereitschaft, sich auf Unbekanntes einzulassen.

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