• Geb. 1955 in Berlin-Spandau.
  • 1975-1983 Studium der Evangelischen Theologie und altorientalischer Sprachen an der Kirchlichen Hochschule Berlin und der Freien Universität Berlin,
  • Studium der Angewandten Photographie an der Hochschule der Künste Berlin.
  • Erstes Theologisches Examen vor der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg (Berlin West).
  • 1983-1989 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Altes Testament und Biblische Archäologie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
  • Dort 1989 Promotion zum Dr. theol. im Fach Altes Testament mit einer Arbeit über „Friedrich Delitzsch und der Babel-Bibel-Streit“.
  • 1989 Ernennung zum Akademischen Rat für den Unterricht des Alt- und Biblisch-Hebräischen, des Alt- und Biblisch-Aramäischen und der nordsemitischen Epigraphik
  • Gründer und Herausgeber von KUSATU und SILO
  • 1998 Gründung des Mainzer Hebraistischen Kolloquiums, seit 2004: Mainz International Colloquium on Ancient Hebrew (and Cognate languages) — MICAH
  • 2006 Akademischer Direktor
  • Seit 1999 Verwaltung, seit 2006 Leitung der Forschungsstelle für Althebräische Sprache & Epigraphik / Research Unit on Ancient Hebrew & Epigraphy
  • Seit 2020 im Ruhestand und lebt in Bochum. Lehraufträge und fachliche Mitarbeit in Wuppertal und Bochum.
  • 2022 Festschrift: Lob des Schreibers. Festschrift für Reinhard G. Lehmann, Wiesbaden, herausgegeben von Anna Maria Bortz, Johannes Friedrich Diehl, Robert Martin Kerr, KwangCheol Park, Anna Elise Zernecke.
  • frühalphabetische Paläographie und Epigraphik (‘Early Alphabetic’ LB II / E I)
  • nordwestsemitische Epigraphik des frühen 1. Jahrtausends v. Chr. (phönizisch, hebräisch, aramäisch)
  • nordwestsemitische, speziell hebräische und phönizische Paläographie, Kalligraphie und Schreibtechnik
  • hebräische und phönizische Syntax und Metrik
  • Didaktik des Althebräischen und Altaramäischen
  • Forschungs- und Rezeptionsgeschichte zur hebräischen, phönizischen und aramäischen Epigraphik