Telefon: +49 6131 39 21054
E-Mail: karoline.totsche@uni-mainz.de

Besuchsadresse:
Wallstraße 7-7a
55122 Mainz
Raum 01-322 (1.OG)

Sprechzeiten nach Vereinbarung

  • 2003 Abitur an der Diltheyschule Wiesbaden
  • 2003–2005 Grundstudium der Evangelischen Theologie und Englisch für Lehramt an Gymnasien an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
  • 2005–2018 Studium der Evangelischen Theologie (kirchliches Examen/Diplom) an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
  • 2020/2021 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Seminar für Altes Testament und Biblische Archäologie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Elternzeitvertretung)
  • 2019–2023 Promotionsstipendiatin des Evangelischen Studienwerks e.V. Villigst
  • 2020/2021 Promovierendensprecherin mit Aufsichtsratsmandat beim Evangelischen Studienwerk e.V. Villigst
  • Seit 2021 Kassenprüferin des Deutschen Vereins zur Erforschung Palästinas (DPV)
  • Seit 2023 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Seminar für Altes Testament und Biblische Archäologie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
  • Nordwestsemitische Sprachen und Epigraphik
  • Die Mešaʿ-Stele und das Verhältnis zwischen Moab und Israel seit dem 9. Jhdt. bis in die Perserzeit
  • 2016 Erhalt eines einmaligen Leistungsstipendiums der Hessischen Lutherstiftung
  • 2019–2023 Promotionsstipendiatin des Evangelischen Studienwerks e.V. Villigst
  • European Association of Biblical Studies (EABS)
  • Hebraistenverband e.V.
  • Deutscher Verein zur Erforschung Palästinas (DPV)
  • Forum Studienjahr Jerusalem
  • Freundeskreis der Biblischen Archäologie Mainz

Aufsätze

  • ‚Sie kamen, um gesund gemacht zu werden, er aber heilte sie.‘ Eine semantische Differenzierung der Heilungsbegriffe θεραπεύειν und ἰᾶσθαι im Lukanischen Doppelwerk, in: MaTheoZ 1 (2016), 18–34.
  • Mt 7,4b und verwandte Formulierungen im Lichte der nordwestsemitischen Nominalsatzsyntax, in: SNTU.A 42 (2017), 203–214.
  • Ein Grabstifter stellt sich vor – archäologisch-philologische Kooperation bei der Auswertung der Inschrift PAT 1812, in: KUSATU 23 (2018), 123–138 (mit Ulrich Hofeditz).
  • Punkt – Punkt – Schaden – Strich. Syntaktisch-epigraphische Überlegungen zur Gliederung der Mescha-Stele unter Berücksichtigung der Setzung graphischer Trennzeichen, in: Herbert Niehr/Thomas Römer (Hgg.), Nouvelles Recherches autour de la Stèle de Mésha – Neue Forschungen zur Mescha-Stele (ADPV 51), Wiesbaden 2021, 175–198.
  • Spuren von Schreibe(r)n in Palmyra – eine Bestandsaufnahme, in: Bortz, Anna Maria u.a. (Hgg.), Lob des Schreibers, Festschrift für Reinhard G. Lehmann, Wiesbaden 2022, 179–190.
  • Studientag zur Mešaʿ-Stele (04/2019, Worms; gemeinsam mit Dr. Achim Müller)
  • “Advantages and Limitations of 3D-Scanning Delicate Objects. The Case of the Mešaʿ-Squeeze” (08/2021; EABS-Jahrestagung in Wuppertal/digital)
  • „‚Denn was man Byte für Byte besitzt…‘. Vorteile und Grenzen von 3D-Scans am Beispiel des Abklatsches der Mešaʿ-Stele“ (10/2021, Berlin: Jahrestagung des DPV, „Aktuelle Palästina-Forschungen junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler“; Annahme verbunden mit Stipendium)
  • „Zur syntaktischen Struktur der Mešaʿ-Stele“ (05/2022, Wuppertal: 50. Internationale Konferenz der Hebräisch Lehrenden)
  • “The Moabite Stone: Something Old, Something New, Something Worrying – and See-through!? And Questions.” (07/2022, Oldenburg: Erste Oldenburger Tagung Archäologie und Religionsgeschichte der Südlevante: “Transjordan in Biblical Traditions. Exploring New Avenues and Perspectives for Future Research on Ancient Transjordan from Hebrew Bible Studies and Related Fields“)
  • „‚Punkt – Punkt – Schaden – Strich‘. Eine Edition des Textes der Mešaʿ-Stele unter besonderer Berücksichtigung des großen Pariser Abklatsches.“ (07/2024, Mainz: Stimmen aus dem Mittelbau)